
CMS - Content Management Systeme
Sie möchten aktiv mit Ihrer Webseite arbeiten? Sie möchten regelmäßig neue Inhalte auf Ihrer Seite veröffentlichen oder ändern? Das ist mit einem sogenannten Content-Management-System heute ohne großen Lernaufwand auch für Laien möglich.
Ein CMS für Webseiten und andere Anwendungen ist im Wesentlichen eine Software, die auf einem Webserver betrieben wird und die grundlegenden Rahmenbedingungen schafft um Inhalte einzustellen, zu bearbeiten und zu organisieren. Auf der Basis dieser Systeme entwickeln und gestalten Programmierer und Webdesigner Webseiten oder Intranet-Anwendungen.
Reichhaltiges Angebot - die CMS-Vielfalt...
Es gibt CMS und ähnliche Systeme wie Sand am Meer. Welches System das Richtige ist und welches System ggf. zu viele oder zu wenige Funktionen hat - dies ist für Nichtfachleute nur schwer oder gar nicht erkennbar. Es gibt sogar eine Art Glaubenskrieg untern den Verfechtern der verschiedenen Systeme. Fest steht: Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Das beste System gibt es nicht.Active-Websight arbeitet mit einer kleinen aber feinen Auswahl der besten Opensource CMS - je nach Einsatzbereich und Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und Funktionsumfang. Die begrenzte Anzahl der verschiedenen Systeme ermöglicht es mir, bei Weiterentwicklungen aber auch bei Stärken und Schwächen der Software immer auf dem neuesten Stand zu sein und wirtschaftlich effektiv mit den Systemen zu arbeiten. Ich helfe Ihnen bei der Einschätzung Ihres Bedarfes und berate Sie bei der Wahl des CMS.
Joomla! TM - ausgewachsen und leistungsfähig
Joomla! ist ein sehr leistungsfähiges und gut dokumentiertes CMS. Es gibt eine große internationale Opensource Entwickler-Community, die sowohl an der Weiterentwickung und Verbesserung von Joomla! selbst, als auch an zahlreichen Erweiterungen arbeitet. Joomla! ist das am zweithäufigsten genutzte Content-Management-System der Welt. Zahlreiche Internet-Foren und Literatur zum Thema machen das Erlernen und den Umgangmit Joomla! leicht. Es ist aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und Erweiterbarkeit für fast alle Webprojekte geeignet und bietet zudem eine sehr gute Performance auch auf günstigen Webservern. Die große Zahl verfügbarer Erweiterungen macht das System extrem skalierbar. Mit der Nutzung von Joomla! befinden Sie sich in guter Gesellschaft - zahlreiche Regierungen und NGOs wie z. B. die UNO und große Konzerne wie das schwedische Möbelhaus nutzen dieses CMS zur Pflege ihrer Webseiten.
Mehr Informationen: http://www.joomla.org/ hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Joomla
Wordpress - Die Legende der Blogszene mausert sich zum CMS
Wordpress oder kurz auch gerne WP genannt, war ursprünglich gar kein CMS im eigentlichen Sinne, sondern eine reine Blogsoftware. Die simple Programmierungsstruktur und die leichte Erlernbarkeit haben dazu geführt, dass Entwickler wie ich es mit ein paar kleineren Eingriffen als CMS zweckentfremdet haben. Seither wurde auch an WP viel weiterentwickelt und das Blogsystem mit verschiedenen Erweiterungen wie Widgets und eigener Menüfunktionalität zu einem veritablen CMS ausgebaut. Zum meistgenutzten CMS der Welt ist Wordpress aber sicher auch deshalb geworden, weil kostenlose und mit ein paar Klicks einzurichtende Wordpress-Blogs inklusive Webspace angeboten wurden. Durch die große Verbreitung von Wordpress entstand eine stetig wachsende Entwickler-Community um das System.
Wordpress eignet sich - selbstredend - als Blogsystem und für kleinere und mittlere Webseiten.Mehr Informationen: http://de.wordpress.org/ und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wordpress
Drupal - Framework für Intranet und mehr
Das ursprünglich als Software für Community-Plattformen entwickelte Drupal ist aufrund seiner ausgereiften Rechteverwaltung und wegen des modularen Aufbaus für komplexe Webseiten mit vielen Inhalten und verschiedenen Autoren/Editoren geeignet. Drupal eignet sich nur bedingt - out of the box - als CMS für einfache Webseiten. Sowohl die Installation als auch die Einrichtung des Systems sind eher aufwändig. Zudem fordert Drupal viel Rechenleistung vom Webserver und benötigt in der Regel einen speziell auf Drupal optimierten Webspace. Auch die Wartung und das Updaten des Systems sind - im Vergleich zu Joomla und Wordpress - eher unkomfortabel. Der Einsatz von Drupal sollte gut überlegt sein - oft ist Drupal sprichwörtlich wie Kanone und Spatz - für große und ambitionierte Projekte kann es trotz allem die erste Wahl sein.Mehr Informationen: https://drupal.org/ und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Drupal